Kennt ihr auch das Gefühl, dass man irgendwie eine Wolke im Kopf hat und nicht richtig denken kann?
Das hat meistens damit zu tun, dass der PH-Wert im Körper nicht stimmt.
Wir haben einen sogenannten Säure-Basen-Haushalt in unserem Körper. Auf einer Skala reicht dieser von 0 bis 14. Dabei ist ein Wert von 7 neutral. Ein Wert von 0-6 bedeutet Säuregehalt und ein Wert von 8 bis 14 Basengehalt.
Wenn man zu viel Säure in seinem Körper aufgebaut hat, ist Müdigkeit eine Folge - gegebenenfalls auch der Beginn von Krankheiten...
Man sollte daher dafür sorgen, dass man eine ausgewogene Mischung aus säure- und basenhaltigen Lebensmitteln zu sich nimmt.
Denn durch unsere Mahlzeiten können wir unseren Säure-Basen-Haushalt selbstt bestimmen!
Ziemlich gut, oder?
Es ist nicht ratsam zu viel Säure oder auch zu viel Basen in seinem Körper zu haben, da beides die Zellen zerstört. Die gesunde Mischung macht es also!
Daher hier einmal 3 praktische Tipps, wie ihr auf euren Säure-Basen-Haushalt achten könnt:
1.) Täglich Zitronenwasser trinken
Bereits kleine Änderungen täglich können sehr positive Auswirkungen haben!
Ein kleiner Trick ist zum Beispiel, dass man einfach eine frische Zitrone zu seinem Wasser hinzufügt. Das Zitronenwasser ist extrem effektiv den richtigen PH-Wert im Körper herzustellen!
Für den besten Effekt trinkt ihr das Zitronenwasser am besten am Morgen nach dem Aufstehen auf nüchternen Magen.
2.) Säure erzeugende Lebenmittel, die ihr vermeiden oder nur in geringen Mengen zu euch nehmen solltet:
Schweinefleisch, Kalbfleisch, Süßwasserfisch; sowie Rindfleisch, Huhn oder Pute aus unreinen Quellen. Außerdem: Eier, Shrimps, Hummer, Austern, Würstchen, Vollkornbrot, Roggenbrot, weißer Reis, weißes Mehl, raffinierter Zucker, Käse, Milch, Sour Cream, Joghurt, Butter, Margarine, Pilze, Erdnüsse, Kaffee, Tee, Wein und Bier.
3.) Ideale Lebensmittel, die Basen erzeugend sind und gut für die Gesundheit:
Mandeln, Möhren, Datteln, Avocados, Zitronen, Limonen, Kokosnuss, Sellerie, Gurke, Blumenkohl, Rosenkohl, Spargel, Grüne Bohnen, Broccoli, Paprika (alle Farben), Zwiebel, Knoblauch, Rettiche, Grüne Blattgemüse, Weizengras, Kohl, Walnüsse, Sojabohnen, Tofu, Limabohnen, Spinat, Rübenspitzen, Melone, Mango, Papaya, Feigen, Cantaloupe, Wassermelone, Petersilie, Alfalfa Sprossen, Sojabohnen, Nüsse etc.